Ich trete an zur #LTWNRW: Als Kandidatin für Köln Lindenthal und mit klarer Stimme für meine Heimat Nordrheinwestfalen. Ich engagiere mich für unsere Stadt Köln, in der Gemeinde vor Ort und bin bereit, mehr Verantwortung für unsere Anliegen zu übernehmen.
Heimatverbunden, aufgewachsen an Rhein und Ruhr, berufstätig und Mutter von drei Kindern: Ich möchte die Chancen für die Menschen verbessern und die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass die Bürger*innen in unserem Land nach ihren Vorstellungen leben können. Dabei begegnen mir Handlungsfelder, die Einsatz verlangen.
Ich will Klimaschutz und Wohlstand verbinden. Das schaffen wir nur, wenn wir gleichzeitig soziale Teilhabe schaffen. Etwa in der Mobilität, sie darf die Bürger*innen nicht einschränken. Bei der Energie, sie muss bezahlbar und unabhängig bleiben. Bei Maßnahmen im Alltag, sie dürfen keine Belastung für die Menschen in der Lebensplanung darstellen. Und ein Herzensanliegen: Bei der Integration von Menschen, sie sind der Motor für die Modernisierung unseres Landes.
Es braucht es eine hörbare Stimme der Vernunft sowie Persönlichkeiten, die sich öffentlich zur Idee der Freiheit bekennen.
In der Landes-Politik, aber auch dort, wo Demokratieverächter immer wieder an den Grundfesten unserer freiheitlichen Gesellschaft rütteln.
Eigenverantwortung, Freiheit und Selbstbestimmung - sie sind unsere Grundlage für Fortschritt, Freizügigkeit, Wohlstand und Sicherheit. Ich setze mich für diese Werte ein und engagiere mich dort, wo wir zu Hause sind, zur Arbeit gehen und am Leben teilhaben.
Unserem liberalen Engagement in Lindenthal gebe ich jeden Tag ein glaubwürdiges Gesicht. Menschen vertrauen mir. Sie auch? Dann bin ich Ihre richtige Kandidatin! Ich freue mich über den Austausch im Wahlkampf, eine Spende zur Finanzierung oder ganz einfach Ihre Stimme für die Freiheit. Am 15. Mai 2022. Nie gab es mehr zu tun.
Was mich im Alltag bewegt, meine Haltung zu einzelnen Themen und jede Menge Liberales. Das bietet mein Blog. Folgen Sie mir.
Stefan und ich sind seit über 25 Jahren ein Paar und kennen uns seit unseren gemeinsamen Abi-Zeiten in Wuppertal. Verheiratet - zum Glück - seit 2003! In meinem Studium machte ich mich während seines Auslandssemesters nach Shanghai auf. Dort hat es mich erwischt und ich wusste: Das ist der Mann, mit dem ich mein Leben verbringen möchte. Als Ingenieur ist er analytisch, findet zu jedem Problem eine (technische) Lösung. Ich bin emotional und verlasse mich meistens auf mein (menschliches) Bauchgefühl. Unsere drei Kinder erziehen wir gemeinsam, sie erfüllen unser Leben - jeden Tag. Und auch in Sachen Beruf sind wir auf Augenhöhe. Im Haushalt engagieren wir uns zusammen (mit etwas Hilfe), ansonsten organisieren wir uns und teilen uns auf. Es ist schon so: "Planer es nie leer", manchmal fällt es auch schwer, die richtige Balance zwischen Muss und Muße zu finden.
Aber in diesem Haushalt wird gelebt, geliebt, gelacht und geweint. Morgens ist Zirkus und abends Theater.
Mal laut, mal leise. Wir haben Spaß. Fehler werden gemacht, wir verzeihen. Kurzum: Wir sind Familie! Und das ist toll!
In der Zeitschrift RHEINKIND findet ihr mein aktuelles Portrait. Hier geht´s lang! (folgt)
So steht es nicht nur im Pariser Klimaabkommen, sondern will es auch das Bundesverfassungsgericht zum Schutz nachfolgender Generationen.
Wie kommen wir dahin? Und wie sieht eine Lösung für uns vor Ort, für uns in NRW, aus, eine stabile Versorgung, den steigenden Bedarf an Energie und nachhaltiges Leben in Einklang zu bringen? Atom vor Kohle? Suboptimal, Deutschland hat sich gegen diesen Weg entschieden. Fossiles Gas als Brücke? Besser als Kohle, birgt aber Abhängigkeiten von autoritären Regimen, die es mit den Menschenrechten nicht immer so genau nehmen - also Werte oder Wladimir?
Bleiben letztlich zwei der drei großen Hebel, die uns das IPCC ans Herz legt: Schnellst möglich die Erneuerbaren ausbauen und mit dem Bau moderner Gaskraftwerke kombinieren, die wir später als Speicherreserve nutzen können. Technische verfahren entwickeln und massiv aufforsten, um Treibhausgas aus der Luft zu holen. Unbürokratisch Sonnen- und windreiche und Standortbei der Energieproduktion nutzen. Wir brauchen ein Desertec 2.0 in Europa, um uns unabhängig von instabilen Weltregionen zu machen und unseren Klima- und Industriestandort gearde auch in NRW auszubauen.
Am Ende läuft es alles auf ihn hinaus, der grüne Strom. Und einem sparsameren Umgang mit ihm sowie Anreize für Investitionen in die Infrastruktur - etwa in den heimischen vier Wänden. Merke: Rund 35 Prozent der gesamten Endenergie verbrauchen wir bei uns zu Hause, für Heizung und Warmwasser - also tausche ich die veraltete Gasheizung gegen Wärmepumpe. Oder bei der Mobilität: Fahre ich von Köln nach Hamburg elektrisch verbrauche ich nur ein Viertel des Energiebedarfs im Vergleich mit einem schon und technisch ausgereiften Verbrenner. Also tausche ich das Zweit-Auto durch ein Elektro-Auto oder E-Roller und fahre weitestgehend mit elektrischer, regenerativer Energie. Um eine Alternative zum Individualverkehr zu schaffen, nutze ich den ÖPNV. Und auch beim Flug in den Urlaub muss das Ziel am Ende sein: Fliegen mit synthetischem Kerosin.
Mein Lesetipp: Werte und Haltung - meine Prägung durch Eltern, Jugend und die Bonner Republik
Der abgewandelte Spruch "It´s the economy stupid!" der vor 20 Jahren Bill Clinton einen fulminanten Wahlsieg bescherte (und mir hoffentlich ein gutes Wahlergebnis in Lindenthal ) besitzt auch heute noch Gültigkeit. Gerade wenn es um einen wirksamen Klimaschutz geht - eines der zentralen Themen der politischen Debatte und auch meiner Positionierung im Wahlkampf. Als Freie Demokratin, mit einem christlichen Werteverständnis liegt es auch in meiner Verantwortung, nachfolgenden Generationen einen intakten Planeten zu hinterlassen.
Lesetipp: Eltern, Jugend und die Bonner Republik: Wie es zu meinem Werteverständnis kam
Fangen wir neu an. Hier bei uns vor Ort. Die Klimaziele verpflichten uns alle. Wie steht es um Euren persönlicher Co2 Footprint?
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